Jörg Salzgurken:
Ich kam 2010 nach Pfefferhausen, weil meine Tochter, die in Pfefferhausen wohnt, einen Sohn hatte. Ich hatte viele Berufe in meinem Leben wie Brauer, Knecht bei ein Kaffeebauernhof, und viele andere. Es ist klar, dass ich ein Händchen für Getränke habe. 2000 sing ich in dem Ruhestand, jedoch konnte ich nicht ruhig bleiben. Ich gründete Sternbock’s Kaffeehaus 2010, und ich arbeite dort noch immer. Ich komme aus Andechs, das südlich von München ist. Ich wurde im Kloster geboren, und ich wohnte in Jena, Berlin, Äthiopien, Japan, Köln, und schließlich Pfefferhausen. Ich lernte durch Erlebnisse, statt zur Uni zu gehen. Das machte mich einen guten Besitzer. Ich bringe all mein Wissen zu Sternbock’s, das ich während meines Leben lernte. In Äthiopien arbeitete ich bei ein Kaffeebauernhof, und ich sah den Kaffeeprozess von Anfang bis zum Ende. Der Kaffee in Sternbock’s kommt immer aus diesem Kaffeebauernhof! In Japan sah ich wie man Tee macht, und ich mache Tee in Sternbock’s noch auf diese Art. Ich interessiere mich für Essen und Getränke, die aus andere Kulturen kommt. Das bedeutet, dass sie bei Sternbock’s ein neues Erlebnis haben können. Ich hoffe, dass sie mich ein bisschen kennenlernen, wenn sie zu Sternbock’s kommen. Ich freue mich auf ihren Besuch!
Ich kam 2010 nach Pfefferhausen, weil meine Tochter, die in Pfefferhausen wohnt, einen Sohn hatte. Ich hatte viele Berufe in meinem Leben wie Brauer, Knecht bei ein Kaffeebauernhof, und viele andere. Es ist klar, dass ich ein Händchen für Getränke habe. 2000 sing ich in dem Ruhestand, jedoch konnte ich nicht ruhig bleiben. Ich gründete Sternbock’s Kaffeehaus 2010, und ich arbeite dort noch immer. Ich komme aus Andechs, das südlich von München ist. Ich wurde im Kloster geboren, und ich wohnte in Jena, Berlin, Äthiopien, Japan, Köln, und schließlich Pfefferhausen. Ich lernte durch Erlebnisse, statt zur Uni zu gehen. Das machte mich einen guten Besitzer. Ich bringe all mein Wissen zu Sternbock’s, das ich während meines Leben lernte. In Äthiopien arbeitete ich bei ein Kaffeebauernhof, und ich sah den Kaffeeprozess von Anfang bis zum Ende. Der Kaffee in Sternbock’s kommt immer aus diesem Kaffeebauernhof! In Japan sah ich wie man Tee macht, und ich mache Tee in Sternbock’s noch auf diese Art. Ich interessiere mich für Essen und Getränke, die aus andere Kulturen kommt. Das bedeutet, dass sie bei Sternbock’s ein neues Erlebnis haben können. Ich hoffe, dass sie mich ein bisschen kennenlernen, wenn sie zu Sternbock’s kommen. Ich freue mich auf ihren Besuch!
Heidi Muller:
Ich komme aus Frankfurt. Als ich sechzehn Jahre alt war, bin ich mit meiner Familie nach Pfefferhausen gekommen. Mein Vater nahm einen Job an der Bank Pfefferhausen an. Ich habe in Pfefferhausen drei Jahre gelebt. Im Frankfurt bin ich zur Elisabethenschule gegangen. Im Gymnasium lief ich und spielte Fußball. Am Wochenende bin ich Ski gelaufen mit meiner Schwester und meinem Bruder in der Schweiz. Ich war die Präsidentin von der Debatten Team. In meiner Freizeit mag ich lesen und Musik hören. Auch habe ich im Kaffeehaus gearbeitet und meine Geschwister und die NachbarsKinder gebabysittet. Ich habe Frankfurt geliebt, aber ich habe Pfefferhausen auch geliebt. Ich habe Gymnasium vor zwei Jahren. Ich wollte Pfefferhausen eine Zeitlang erleben.
Ich genoss immer gutes Essen und großen Kaffee. Ich mag den Kundendienst und arbeite mit Leuten. Sternbochs verbindet meine liebe Essen, Kaffee, und Leute miteinander. Während ich Kellnerin bei Sternbochs bin, kann ich Kaffee und Leute zusammen genießen. Bei Sternbochs gewinne ich Arbeitserfahrung und ein Ort in Pfefferhausen. Arbeit bei Sternbochs ist ein gute Job bevor ich an die Universität in zwei Jahren gehe.
Ich komme aus Frankfurt. Als ich sechzehn Jahre alt war, bin ich mit meiner Familie nach Pfefferhausen gekommen. Mein Vater nahm einen Job an der Bank Pfefferhausen an. Ich habe in Pfefferhausen drei Jahre gelebt. Im Frankfurt bin ich zur Elisabethenschule gegangen. Im Gymnasium lief ich und spielte Fußball. Am Wochenende bin ich Ski gelaufen mit meiner Schwester und meinem Bruder in der Schweiz. Ich war die Präsidentin von der Debatten Team. In meiner Freizeit mag ich lesen und Musik hören. Auch habe ich im Kaffeehaus gearbeitet und meine Geschwister und die NachbarsKinder gebabysittet. Ich habe Frankfurt geliebt, aber ich habe Pfefferhausen auch geliebt. Ich habe Gymnasium vor zwei Jahren. Ich wollte Pfefferhausen eine Zeitlang erleben.
Ich genoss immer gutes Essen und großen Kaffee. Ich mag den Kundendienst und arbeite mit Leuten. Sternbochs verbindet meine liebe Essen, Kaffee, und Leute miteinander. Während ich Kellnerin bei Sternbochs bin, kann ich Kaffee und Leute zusammen genießen. Bei Sternbochs gewinne ich Arbeitserfahrung und ein Ort in Pfefferhausen. Arbeit bei Sternbochs ist ein gute Job bevor ich an die Universität in zwei Jahren gehe.